RESEARCH
Die mit den Projektpartnern gemeinsam aufgestellte Hypothesen wurden durch
zahlreiche Lightning Interviews und qualitative
Nutzertests überprüft. Die daraus resultierenden
Pains, Gains und Insights, wurden in Personas
manifestiert.
Um Zeit zu sparen, muss der Nutzer Teil des Auftrags sein.
Das Business Model muss vorab auf Markttauglichkeit geprüft werden.
Teams die Verantwortung übernehmen sparen bares Geld.
Mit wenig Aufwand, bei allen Beteiligten den Impact zu erhöhen, ist mein Ziel.
Wie können wir die Plattform und die Benutzerführung für die Rechnungssteller so mühelos und zeitsparend gestalten, daß die geschätzten 75.000 eRechnungen pro Woche 2020 kein Problem sind?
Im Laufe des Projekts wurden der Projektscope um eine Informationskampagne erweitert, um den fundamentalen Bedürfnissen der Endanwender nach Vorabinformation und Hilfe, gerecht zu werden.
Viele Informationsangebote
als Teil des Services und zu
dem Thema eRechnung.
Smarte Interaktionsmöglich-keiten für ein positives Nutzererlebnis.
Optimale User Experience durch Ausfüllhilfen und intelligente Vorschläge.
Die mit den Projektpartnern gemeinsam aufgestellte Hypothesen wurden durch
zahlreiche Lightning Interviews und qualitative
Nutzertests überprüft. Die daraus resultierenden
Pains, Gains und Insights, wurden in Personas
manifestiert.
Die Personas bildeten die Grundlage für die WKW-Fragen, aus denen in der Ideation Ideen kreiert wurden. Die Ideen wurden in Features umgewandelt, die in einer aggregierten Liste sortiert und priorisiert wurden.
Die mehr als 100 Features wurden geclustert, zu Themen zusmmengefasst und nach Impact und Machbarkeit priorisiert. Anschließend konnten die Features wieder auf die Bedürfnisse gemappt und der neue Projektscope definiert werden.
In Abstimmung mit den Stakeholdern, wurde die Produktvision anhand eines visuellen Prototypen erarbeitet. Der wesentliche Use-Case: "Erstelle eine eRechnung.", wurde mit Nutzern im iterativen Prozess, erneut getestet. Daraus entstand das mentale Modell einer Rechnung.
Aus der Realisierung der Features, ergeben sich messbare, signifikante Verbesserungen der User Experience und des zeitlichen Aufwands. Die Plattform: "Nutzerkonto-Bund", wurde nach Service-Design Gesichtspunkten, inhaltlich umgestaltet und die "Rechnung Digital", darauf präsentiert. Alle Ergebnisse wurden so produziert, dass diese durch Stakeholder und Dienstleister einfach und ohne große Aufwände implementier- und umsetzbar sind. Übergabegespräche und eine ausführliche Projektdokumentation erleichtern diesen Schritt.
Die eRechnung wird als Teil der Servicewelt Bund
verstanden.
Die Vision für die Zukunft von "Bund Digital", ist
EIN Konto beim Nutzerkonto Bund. Damit stehen
dem Bundesbürger alle, der über 500 digitale
Services ohne weitere Anmeldung zur Verfügung.
Des weiteren stünden dem Bürger dafür
alternative Anmeldemethoden zur Verfügung,
wie z.B. die e-ID (Bundespersona), Elster und
weitere.
"Durch Tech4Germany konnten wir einen tiefen
Einblick in die Prozesse und die Arbeitsweise der
öffentlichen Verwaltung gewinnen.
Dabei haben wir festgestellt, dass bei der
Digitalisierung der Behörden noch viel zu tun ist, aber
der Wille, etwas zu bewegen definitiv da ist."
A.T.U.
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